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Journal / Feuilleton

20 Jahre Dance Area Herne

Andrea Eisenhardt, Gründerin, Inhaberin und Leiterin, hat es geschafft, ihre Dance Area zu dem erfolgreichen Institut für Bühnentanz, Musical, Schauspiel und Tanzpädagogik zu machen, welches es heute ist. Ganz ohne Förderungen und wie man so schön sagt, sie hat mit Null Schülern angefangen und heute wird es in den Umkleidekabinen schon einmal ganz schön eng. Chapeau!

In „REVUE PASSIERT – 20 Jahre Dance Area Herne“ zeigten die Schülerinnen viele Aspekte ihrer Ausbildung. Angefangen mit den Kleinsten, die sich als Pinguine schon in die Herzen des Publikums tanzten. Die größeren Elevinnen und Eleven erstaunten die Zuschauer mit ihrer tollen Akrobatik und perfektem Zusammenspiel. Zum Schluss die Solisten, welche die Choreographie von Andrea Eisenhardt und ihren Dozentinnen perfekt umsetzten. Alle zusammen haben einen grandiosen Bühnenauftritt gezeigt. Dazu kamen noch die Musiker und Musikerinnen, Sängerinnen und Schauspielschülerinnen. Das ganze Repertoire passte mit Musik. Kostümen und Auftritten wunderschön zusammen.

„20 Jahre Dance Area… waren nicht immer rosig. 3 Umbauten, 3 Umzüge, 3 Einbrüche, 2 Lockdowns mit 0 Einnahmen, viele Kopfschüttelmomente, schwere und schöne Zeiten, enttäuschende und noch mehr beglückende Momente, Wege, die sich trennten und neue, die immer noch entdeckt werden. Ich danke allen, die mich durch diese Jahre mit Rat, Tat und Freundschaft begleitet haben und bei dieser mitunter doch verrückten Reise immer noch an meiner Seite stehen“, so Andrea Eisenhardt.

/Cornelia Dahl-Jörgensen

Ratgeber stellt Glowbag vor

Heute im Ratgeber: Glowbag –  ein neues Produkt zur Reinigung und Pflege von Leder, Kunstleder, Canvas, Nylon und Stoff

Wer kennt das nicht? Monatelang waren die Sommer-Accessoires ganz hinten im Schrank und wenn man sie braucht, sollen sie auch wieder schön aussehen.

Ob Damen-Taschen, Aktentaschen, Schuhe, Gürtel, Sportsachen, Portemonnaies. Brieftaschen, Schutzhüllen für Smartphones oder Tabletts. Wenn an der Lieblingsjacke noch die Reste vom Make-Up zu sehen sind, heißt es: Einen Pflegetag einlegen!

Damit der Sommerputz auch das bringt, was man sich erhofft hat, gibt es jetzt Glowbag:
Der Cleaner, ein wasserbasiertes Reinigungsspray, arbeitet mit natürlichen Tensiden aus der Orangenschale und Soja. Es entfernt effektiv Schmutz und Make-up und das von jedem Leder, Kunstleder, Canvas, Nylon und Stoff. Ein tolles Fleckenmittel
 
Das zweite Produkt, welches nach dem Cleaner bei Echtleder angewendet werden sollte, ist der Conditioner. Der Conditioner ist auf Lanolin Basis mit Orangenöl sowie Soja und Pflanzenextrakten. Produktvorteile sind: Tiefenfeuchtigkeit, Farbaktivierung, Oberflächenreparatur (kleine Kratzer verschwinden oder werden zumindest gemildert), dazu natürliche Imprägnier-Wirkung vor Regen und Nässe. Außerdem ein natürlicher UV-Filter und da die Lotion komplett ins Leder einzieht, fällt Staub einfach ab. also antistatisch. Ein All in One Beautybalm.

Glowbag Cleaner und Conditioner zusammen kostengünstig, ergiebig und lang anhaltend.

/Cornelia Dahl-Jörgensen

Mehr unter www.Glowbag.de
www.rhein-ruhr-presse.de/facebook


 


 

Ramses-Ausstellung bringt ägyptischen Pharaoen-Schatz nach Köln

Ein wertvoller Pharaoen-Schatz kommt im Sommer 2024 nach Köln. In Zusammenarbeit mit dem ägyptischen Ministerium für Tourismus und Altertümer sowie Neon Global wird die Ausstellung Ramses & das Gold der Pharaonen erstmals in Deutschland präsentiert.

Das Herzstück der Sammlung ist der Sarkophag von Ramses II.. Es ist einer der bemerkenswertesten königlichen Särge, die je im alten Ägypten entdeckt wurden. Er wird für mehrere Monate im Odysseum in Köln-Kalk im Rahmen der Ausstellung zu sehen sein.
 
Köln ist erst die dritte Stadt weltweit, in der die Ausstellung zu sehen ist. Zuvor war sie in Sydney und Paris. Der Sarg wird dabei gemeinsam mit über 180 Schätzen aus Ägypten ausgestellt sein, darunter mumifizierte Tiere, prächtiger Schmuck, königliche Masken und Amulette. Viele von ihnen haben Ägypten vorher noch nie verlassen.
 
Die Ramses Ausstellung in Köln ist ab dem 13. Juli 2024 in Köln zu sehen. Wie lange die Ausstellung in Köln. geht, steht aktuell noch nicht fest. Nach Köln wird die Ausstellung nach Asien weiterziehen. Köln ist also die letzte europäische Station.

Tickets sind bereits im Vorverkauf erhältlich (Ticketmaster). Die Preise für Erwachsene liegen bei 30 Euro. Kinder ab 5 Jahren zahlen 24 Euro. Es gibt auch Familienkarten, wo man pro Person 25,50 Euro zahlt. Kinder unter 5 Jahren haben freien Eintritt.
Sonderöffnungszeiten und Abweichungen sind möglich. Der Besuch der Ausstellung dauert 60-90 Minuten. Die Ausstellung ist barrierefrei.

Quelle: Verliebt in Köln
 
 

Mobbing gibt es viel öfter als man denkt und es kann jeden treffen

Unter Mobbing versteht man absichtliche, gezielte und wiederholte Angriffe auf Personen oder Gruppen. Das Ziel der Mobber ist es, ihre Opfer aus ihrem persönlichen Umfeld auszugrenzen und schlecht zu machen. Ein wesentliches Merkmal von Mobbing ist, dass die Angriffe regelmäßig und über einen längeren Zeitraum erfolgen.

Mobbing kann vieles sein: Beschimpfungen, Beleidigungen, Drohungen oder wiederholte Sticheleien.

Mobbing hat viel mit Macht zu tun: Die Mobber fühlen sich überlegen, indem sie andere Menschen erniedrigen und einschüchtern. Oft werden Familienmitglieder aus Neid und Gier denunziert. Menschen, die gemobbt werden, sehen oft als einzigen Ausweg: die Flucht. 

Die Gründe, wieso es zu Mobbing kommt, sind vielfältig: Stress, Langeweile, Konkurrenz, Eifersucht. Oftmals sind persönliche Probleme oder Konflikte der Auslöser für Mobbing. Und das ist krank und eine psychologische Beratung hat auch schon vielen Mobbern geholfen.

Wenn die Familie, Freunde oder Arbeitskollegen merken, dass jemand gemobbt wird, sollte sie die Situation im Auge behalten und den Mobber direkt darauf ansprechen. Je mehr dem Täter seine Grenzen verweisen, je schneller wird er sein wahres Gesicht zeigen.  

Mobbing ist gefährlich und in vielen Fällen ist Mobbing tödlich ausgegangen. Habt den Mut und stellt Mobber bloß!

/Cornelia Dahl-Jörgensen